Deeskalation mit Trainer
Seminare für soziale Bereiche  
 

Deeskalation


Für wen biete ich Beratung, Seminare und Trainings an?


In den ersten Jahren nach Abschluss meiner Ausbildung zum Deeskalationstrainer leitete ich Trainings für unterschiedliche Einrichtungen und verschiedene Zielgruppen. Vermehrte Anfragen von Gesundheitseinrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe und aus dem psycho-sozialen Beratungsbereich führten zu einer Spezialisierung meiner Arbeit. Seit nunmehr 11 Jahren schule und berate ich Mitarbeitende in den Bereichen der Altenhilfe, der Behindertenhilfe und in Krankenhäusern. Langjährige pflegerische und pädagogische Tätigkeiten in Senioren- und Pflegeheimen, in einem Landeskrankenhaus für Psychiatrie und in einer großen Behindertenhilfeeinrichtung bilden meinen Erfahrungshintergrund.
Dabei finden die Seminare vorwiegend als Inhouse-Schulungen in der auftraggebenden Einrichtung statt. Außerdem bin ich als Dozent für verschiedene Bildungseinrichtungen tätig.
Hier können Sie mehr zu den Inhalten folgender Seminare erfahren:

Seminare - im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens
Seminare - Gewalt gegen Patienten*innen und Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen

Worum geht es in den Seminaren zur Deeskalation?


Dort, wo Menschen mit unterschiedlichen Einstellungen, Bedürfnissen, Erwartungen und Zielen in Kontakt kommen, können Konflikte entstehen. Diese Konflikte haben ihren Sinn und bieten bei konstruktiver Bewältigung wichtige Entwicklungsmöglichkeiten.
Idealerweise gelingt eine Lösung und diese ist gewaltfrei. Die Realität kann aber auch anders aussehen: Konflikte können feststecken und wertvolle Ressourcen und Energien binden. Es besteht außerdem die Gefahr einer gewaltsamen Entladung, die einen nachhaltigen Schaden für den Einzelnen, aber auch für eine Gruppe mit sich bringen kann.
Als Deeskalationstrainer bin ich dabei behilflich, Konflikte zu erkennen, diese mittels eines vielfältigen Methodenrepertoires zu lösen und den Weg für mehr Verständnis und Kooperation frei zu machen.
Bei einem Deeskalationstraining - gleichgültig, ob präventiv oder in einer Krise eingesetzt - geht es grundsätzlich immer um die Klärung folgender Punkte:

  • Erkennen von Konflikten (auch versteckter Konflikte)
  • Benennen der Konflikte und deren schädlicher Auswirkungen
  • Überprüfung der eigenen Position und Haltung zu Konflikten und Gewalt
  • Eigene Grenzen und Grenzen des Gegenübers erkennen und wahren
  • Auswirkungen und Folgen von Gewalt

Alle Trainings sind handlungs-, prozess- und ressourcenorientiert und geprägt durch einen hohen Anteil praktischer Trainingsequenzen, die durch Theoriereflexionen ergänzt werden.
                 

Welche Methoden kommen zum Einsatz?


Je nach Art des Seminars verwende ich verschiedene Methoden. Diese können sein:

  • Impulsvortrag
  • Kleingruppenarbeit
  • Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Rollenspiele, szenische Darstellungen und Forumtheater
  • Entspannungsübungen
  • Selbstbefreiungstechniken (keine Kampfsporttechniken!)


Qualitätsmanagement


Da ich bestrebt bin, meine Trainings und Seminare kontinuierlich zu verbessern, kontrolliere ich die Qualität aller Veranstaltungen durch verschiedene Evaluationsinstrumente und stelle diese der auftraggebenden Einrichtung zur Verfügung. Außerdem begleite ich - wenn es gewünscht wird - Personen und Gruppen auch nach den Seminaren weiter.